Bewusster Umgang mit Ressourcen - nicht nur, aber insbesondere als Gastronomie-betrieb

Wir setzen eine Vielzahl von Maßnahmen und Techniken ein, um Energie zu sparen, Müll zu vermeiden und nachhaltig zu planen.

• LEBENSMITTELABFÄLLE VERMEIDEN:
  Um gegen „Food Waste“ vorzugehen, sind standardisierte Rezepte und ein vorausschauender Einkauf unerlässlich. Reste der Speisen dürfen Sie gern in selbst mitgebrachten Behältern mitnehmen um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden
• LED-BELEUCHTUNG UND ENERGIESPARENDE GERÄTE:
  Die Beleuchtung unserer Räume und der Außenanlagen haben wir auf LED umgestellt. Neben der langen Lebensdauer und der otpimalen Steuerbarkeit für verschiedene Lichtstimmungen, spart diese Technik bares Geld.
• WARMWASSER AUS DER BENACHBARTEN BIOGASANLAGE:
  Unsere Spül- und Waschmaschinen werden mit dem Kühlwasser der Biogas-Anlage gespeist, die in unserer direkten Nachbarschaft betrieben wird.
• ACHTSAMER UMGANG MIT WASSER:
  Durch einige Umstellungen in unserer Wasserversorgung konnten wir schon viel erreichen. So schonen wir die Umwelt und den Geldbeutel.
• WIR BEZIEHEN SIE ALS GAST MIT EIN:
  Bei Buffets setzen wir auf Ihre Mithilfe, indem wir Teller und Besteck nur in Ausnahmefällen austauschen. Natürlich geht hier die Hygiene vor. Aber mal ehrlich, lässt sich ein Teller nicht auch noch ein zweites Mal befüllen?
• VERPACKUNGEN REDUZIEREN, PLASTIK VERMEIDEN:
  Die meisten Lebensmittel werden verpackt  eingekauft oder geliefert. Hier lohnt ein Vergleich. Denn, Verpackung ist nicht gleich Verpackung. Natürlich muss die einwandfreie Hygiene gewährleistet sein. Das Motto sollte sein: So viel Verpackung wie nötig, so wenig wie möglich! Mehrwegverpackungen sind zu bevorzugen – und natürlich nachwachsende Rohstoffe! Wir verzichten aktiv auf Portionsverpackungen für Zucker und Kaffeemilch. Am Buffet richten wir alle Komponenten in Mehrwegschalen an, die wiederverwendet werden. Das reduziert den Verpackungsmüll und sieht auch schöner aus.
• SAISONALES UND REGIONALES EINKAUFEN:
  Wir setzen auf saisonale Lebensmittel und auf regionale Anbieter. So bleiben die Beschaffungswege kurz und die Ware frisch.
  Das Ergebnis: Weniger CO2-Ausstoß